Wahrendorff Blog

Wahrendorff Wohnen beim Recken-Handballkracher

Mit fast 60 Bewohnerinnen und Bewohnern aus offenen und geschützten Wohnbereichen fieberte Wahrendorff beim Handball-Bundesligaspiel zwischen den Recken aus Hannover und dem HSV Hamburg mit.
Geballte Power: Wahrendorff-Fans in der ZAG Arena bei den Recken.

Wahrendorff Wohnen beim Handballkracher zwischen den Recken und Hamburg 

Mit fast 60 Bewohnerinnen und Bewohnern aus offenen und geschützten Wohnbereichen fieberte Wahrendorff beim Handball-Bundesligaspiel zwischen den Recken aus Hannover und dem HSV Hamburg mit. Beim bereits vierten Besuch bei den Recken gab es ein paar fachkundige Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus den Wohnbereichen, die ihre Begeisterung mit den anderen teilen konnten.

Zwar fanden beide Teams nur mühsam in das Spiel und die Recken lagen zurück, aber vier Minuten vor dem Ende der ersten Halbzeit betrug der Rückstand plötzlich nur noch zwei Tore, was auch die Wahrendorff-Fans in der gut gefüllten ZAG Arena erstmalig aus den Sitzen riss. Die beiden Teams lieferten sich danach einen packenden Kampf, sodass die Zuschauerinnen und Zuschauer voll auf ihre Kosten kamen. Schade nur, dass die Recken eine knappe Niederlage einstecken mussten.

„ Mich freut es sehr, dass wir die Möglichkeit haben, den Bewohnerinnen und Bewohnern die Teilhabe an solchen gesellschaftlichen Events zu ermöglichen“,

fasste Sporttherapeut Hendrik Machate den Besuch beim Handballspiel zusammen.

Als Spieltags-Sponsor hatte Wahrendorff 100 Plätze zur Verfügung, welche intern an Bewohnerinnen und Bewohner und Mitarbeitende vergeben wurden.

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Geschäftsführer Holger Stürmann (links) berichtete im VIP-Talk über das vielfältige Angebot des Fachkrankenhauses für die Seele.
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„Der Einfluss von Sport bei seelischen Erkrankungen hat gerade in den letzten Jahren an Bedeutung stark zugenommen. Sport als Therapiesäule ist bei der Behandlung unserer Patientinnen und Patienten nicht mehr wegzudenken. Den positiven Einfluss unserer Bewegungsangebote auf die psychischen Erkrankungsbilder konnten wir bereits mit eigenen Daten wissenschaftlich belegen“, berichtete Abteilungsleiter Sport Dr. Marcel Wendt (Mitte) im Interview.

 

 

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