Wahrendorff Blog

Wahrendorff Wohnen rockt mit den Recken

Durch die Initiative Recken-Knappen hat Wahrendorff 30 Freikarten zur Verfügung gestellt bekommen. Direkt in der ersten Reihe hinter dem Tor feuerte Wahrendorff die Recken lautstark an: "Wir rocken mit den Recken".
Foto: Oliver Vosshage

Bestens mit Plakaten ausgestattet unterstützten Bewohnerinnen und Bewohner aus Wahrendorff die Recken (TSV Hannover-Burgdorf) im Spiel gegen die Rhein-Neckar Löwen. Die beiden Teams trafen im Pokal-Viertelfinale des Deutschen Handballbundes aufeinander. Die meisten der Bewohnerinnen und Bewohner waren zum ersten Mal bei so einem großen Handball-Event dabei. Sie sahen vor knapp 8.000 Zuschauern den Drittplatzierten der 1. Handball-Liga aus Mannheim gegen die Hannoveraner, die den siebten Platz in der 1. Liga belegen.

Direkt in der ersten Reihe hinter dem Tor feuerte Wahrendorff die Recken lautstark an: „Wir rocken mit den Recken“. Zu sehen war hochklassiger Handball und ein spannendes Spiel. Die Löwen brachten nicht nur deutsche Nationalspieler wie Juri Knorr, Patrick Groetzki, Joel Birlehm und den ehemaligen Kapitän der Nationalmannschaft Uwe Gensheimer mit, sondern auch den dänischen Weltmeister Niclas Kirkelokke. Somit konnte hochklassiger Handball geboten werden. 

Carsten Linke, Hendrik Machate und David Klug von der Wahrendorff-Sporttherapie waren mit weiteren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und den Bewohnerinnen und Bewohnern am 4. Februar vom Sporttherapie-Zentrum in Ilten zur ZAG Arena gefahren. Mit im Gepäck die Schriftzüge „Wahrendorff grüßt die Recken“ und „Wahrendorff dankt den Recken“. Denn durch die Initiative Recken-Knappen hat Wahrendorff 30 Freikarten zur Verfügung gestellt bekommen. Getoppt wurde der ganze Ausflug nach dem Spiel, als das Wahrendorff-Team auf dem Spielfeld ein Foto mit dem Regionspräsidenten Steffen Krach und dem Geschäftsführer der Recken, Eike Korsen,  machen konnte. Anschließend nahm sich auch der Recken-Spieler Martin Hanne Zeit für Wahrendorff, um gemeinsame Fotos zu machen. Mit seinen 4 Toren steuerte er eine gute Leistung zum Spiel bei, welche am Ende mit der 25:31 Niederlage gegen die Löwen leider nicht belohnt wurde. Doch auch neben der Handball-Karriere ist Martin fleißig. Er studiert Psychologie und interessiert sich sehr für die Arbeit und das Konzept von Wahrendorff.

„Wir hoffen, dass dieses tolle Event bald wiederholt werden kann und sich der Kontakt zwischen den Recken und Wahrendorff weiter ausbaut. An dieser Stelle vielen Dank an die Recken für die Karten und die Organisation. Weiterhin viel Erfolg in der Saison. Wir freuen uns schon auf das nächste Spiel bei dem Wahrendorff wieder mit den Recken rocken kann“, gab Hendrik Machate Dank und Wünsche der Bewohnerinnen und Bewohner weiter.

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