Wahrendorff Blog

Neue Ausgabe von „Is‘ ja Ilten“ – Das etwas andere Magazin aus Wahrendorff

Im neuen Fachkrankenhaus für die Seele gibt es jetzt noch mehr Raum für individualisierte Therapien. In der Musiktherapie heißt es unter anderem: Trommeln fürs emotionale Gleichgewicht ...
Offenes Angebot: Musiktherapeut Daniel Wynarski lädt zum Trommeln ein. (Foto: Wahrendorff / Martin Bargiel)

Einmal im Vierteljahr erscheint die kleine Zeitung „Is‘ ja Ilten!“ aus Wahrendorff in Ilten bei Hannover. Die Veröffentlichung aus der Psychiatrie wird nicht nur innerhalb der Einrichtung gern gelesen. Sie kommt mit ihren abwechslungsreichen Themen auch „draußen“ gut an.

„Is‘ ja Ilten“ möchte informieren und Einblicke geben. Denn was man besser kennt, jagt weniger Angst ein. So werden Unsicherheiten bei den Menschen „drinnen“ und „draußen“ angesprochen und abgebaut. Daher kommen nicht nur die Bewohnerinnen und Bewohner der Einrichtungen zu Wort, sondern auch Menschen die nicht hier leben und jedes Mal ein „Promi“.

Und was bedeutet der Titel? Der Ortsname Ilten, ein Hauptsitz von Wahrendorff, wird als Oberbegriff für die vielen Facetten der psychiatrischen Einrichtungen genutzt. Ilten klingt ein bisschen wie „irre“ – was „verrückt“ oder „toll“ bedeuten kann, „besonders“, „anders“ oder „einzigartig“. Und mit diesen Begriffen kann man das Leben in der und mit der Psychiatrie sehr schön beschreiben.

Hier geht es zur aktuellen Ausgabe und wer Lust hat, kann auch in den vorherigen Ausgaben und in den Jahresberichten interessante Menschen und Geschichten kennen lernen.

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