Die eine Stunde reicht für einen Mini-Jetlag völlig aus, sagt Prof. Dr. Marc Ziegenbein, Ärztlicher Direktor vom Wahrendorff Klinikum:
Das zeigt, dass eine kleine Verschiebung ausreicht, um den gesamten Taktgeber im Körper durcheinander zu bringen. Das System ist so basiert, dass alles im Tag gewissen Rhythmen folgt. Und wenn man anfängt, die zu verschieben, dann ist das wie eine kleine Kettenreaktion, die sich vom zentralen Nervensystem in jede Zelle fortsetzt.
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